Hochwasserschutz für Dresden
Projektdaten
Projekt | Hochwasserschutzmauer aus Beton in Cossebaude |
Zeitraum | 2013 |
Ort | Deichanlage nordwestlich von Dresden in Cossebaude |
Zweck | Damit die zukünftige Bevölkerung in und um Dresden vor Hochwasser geschützt ist, entstehen derzeit mehrere Wasserrückhaltesysteme |
Schalsysteme |
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Besonderheiten | Ein Vorteil der Matrizen ist das sie sich bis zu 100-mal einsetzen lassen, wodurch sie äußerst wirtschaftlich sind. Auf Wunsch übernimmt NOE die Montage der Strukturmatrizen auf Trägerplatten und montiert diese dann einsatzfertig auf die Grundschalung. Dies hat für das ausführende Unternehmen den Vorteil, dass es nur noch die fertig montierten Elemente aufstellen muss und so ohne Zeitverlust zügig mit den Arbeiten beginnen kann. Für dieses Projekt arbeiteten die NOE Mitarbeiter ein spezielles Schalungskonzept aus und übernahmen die komplette Einsatz- und Umbauplanung der Schalelemente. Die Verspannung bei der NOE Combi 70 ist nur an den Gitterträger-Endpunkten oben und unten erforderlich. Dies hatte bei der Deichwand in Cossebaude den Vorteil, dass sie nur 10 cm über dem Fundament und in einer Höhe von ca. 290 cm oberhalb der Wand erforderlich war. Zusätzliche Nacharbeiten im Bereich der Schalungsmatrize entfielen dadurch. |
Ausführendes Bauunternehmen | Otto-Heil GmbH & Co.KG |