Skip to main content

Swiss Life Arena

   

Projektdaten

ProjektSwiss Life Arena

ZeitraumEröffnung Swiss Life Arena ist für August 2022 geplant

OrtZürich-Altstetten

ZweckIn Zürich-Altstetten wird eine Eishockeyarena erbaut. Diese Arena umfasst zwei Eisfelder und ein Parkhaus, auf dessen Dach eine Publikumsterrasse eingerichtet wird. Die Hauptarena ist auf ca. 12.000 Fans ausgelegt. Das zweite Eisfeld ist als Trainingshalle und Spielfeld für Junioren und unteren Ligen eingebaut.

SchalsystemeMehr als 200 Matrizen liefert NOE an die Zürich-Arena.
Die größten Betonierabschnitte sind 21,70 m lang und 11,59 m hoch. Mehr als 50 Matrizen in unterschiedlichen Formen und Größen bis 1,76 x 3,42 m und einem Gewicht von 590 kg werden eingesetzt.
Um sichtbare Matrizenübergänge möglichst zu vermeiden werden allfällige Matrizenstöße mit vorgefertigten Füllmatrizen in der jeweiligen Matrizengeometrie und den Breiten von 5 mm und 7 mm aufgefüllt und mit NOEplast Füllmaterial verschlossen.

BesonderheitenHier kommen komplexe Sichtbetonfassaden zum Einsatz.
Die Längsseiten werden als konkave Wellen abgebildet und zeichnen sich in den Nord- und Südfassaden durch eine Formgebung aus, welche gleichzeitig an einen Vorhang erinnern. Dieser umschließt gläserne Bullaugen mit einem Durchmesser von ca. 2,00 m und verleiht dem Objekt ein festliches Erscheinungsbild.
Die Fassade der Arena wird in Ortbeton hergestellt und setzt sich nicht wie aus einer tragenden Struktur mit vorgehängten Fertigteilelementen zusammen. Das hat den Vorteil, dass bei perfekter Ausführung keinerlei Fugen sichtbar sind, jedoch fordert diese Methode auch die größte Sorgfalt und viel Können ab.

Ausführendes BauunternehmenARGE ZSC ARENA
Marti AG Zürich
Marizzi AG Bertschikon

mehr Infoshttps://www.youtube.com/NOE-Film
https://www.swisslifearena.ch/

"Um uns auf diese Aufgabe vorzubereiten, haben wir nach ähnlichen Projekten Ausschau gehalten. Wir wollten uns vorab informieren, welche Schwierigkeiten auf uns zukommen können und wie diese zu lösen sind. Doch wir haben weltweit kein vergleichbares Projekt gefunden. Deshalb macht es mich ausgesprochen stolz, dass wir mit der Arbeit so gut vorankommen und dass jeder auf der Baustelle derart engagiert mitarbeitet um die geforderte hohe Qualität erreichen zu können" Projektleiter Marcel Lappert